Typischer verlauf einer affäre

”Komm, lass es laufen!” raunte ich ihr zu. ”Ja, so ein wenig schon.” erwiderte ich und stellte mich so vor sie, dass sie meinen Schwanz genau vor ihrem nun geöffneten Mund hatte. Natürlich bemühte ich mich, nicht gleich alles laufen zu lassen, sondern ihr meinen Sekt nach und nach zu geben. Es schien mir logisch, dass typischer verlauf einer affäre Androiden keine Personen waren. Mittlerweile liess ich es in längeren Schüben laufen, so dass sich ihr Mund fast komplett füllte, bevor sie es die Kehle hinunterlaufen liess. ”Ok mein Schatz, so machen wir das.” Bumm, das saß. Aber was sollte es schon, schliesslich hatte ich es mir nicht ander gewünscht. Trotzdem war ich schon erschreckt, wie knallhart sie es nun durchzog.

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”Wahrscheinlich bin ich vom Lachbrötchen schwanger geworden, bestimmt werde ich Morgen früh eine Rekordmenge an Lachskaviar laichen”. Dann spürte ich, dass auch meine Blase unter Druck stand und rannte aufs Klo. Ich kam zurück zu Lexa und Konrad und fand beide betrübt in der Ecke sitzend. Mir ging es auch beschissen, trotzdem versuchte ich ein wenig Optimismus zu verbreiten: ”Also ich habe zwar keine Lust Fischmama zu werden, aber ich werde das beste aus meiner Schwangerschaft machen. Bisher haben diese Zaubersprüche keine nachteiligen Veränderungen zurückgelassen und ich bin mir sicher, dass ich nach der Eiablage wieder meinen Kitzler, Vagina, Uterus und Eierstöcke bekommen werde. Aber jetzt habe ich erst mal Hunger und Durst. Hey Konrad, du wolltest Verantwortung übernehmen, wie wäre es wenn du uns mal was zu essen bringst?” Lexa und ich fraßen wie die Scheunendrescher, und nachdem unser Hunger und Durst gestillt waren erzählte mir Lexa, dass sie bei der Geburt ihres Kindes vor Schmerzen fast gestorben wäre. Lexa hatte panische Angst vor der kommenden Geburt und in ein Krankenhaus konnten wir auch nicht gehen, egal ob wegen einer Geburt oder wegen eines Abbruchs. Getragene unterwäsche verkaufen erfahrungen.

Zum Glück war das kleine Intermezzo hier doch nicht so auffällig gewesen wie befürchtet, aber wir hatten ja von vorneherein einen Platz etwas abseits gewählt und man hätte schon bewusst vorbeilaufen müssen. Auch der Schweizer zog weiter und wünschte uns noch viel Spaß hier. Für uns war es nun erst einmal Zeit für eine Abkühlung im Meer. Während wir zum Meer liefen und der Glibber des Schweizers von Ellas Spermaglänzenden und beim Laufen leicht wackelnden Titten lief, war sie trotz ihrer gerade eindeutig erlebten Befriedigung ziemlich aufgeregt. „Oh Gott, ich habe nur gedacht hoffentlich spritzt der jetzt nicht los. Und dann kam ich auch schon selbst bei dem Gedanken!” „Und wenn der jetzt plötzlich abgespritzt hätte?” „Ja, aber der hätte mir schon alles voll ins Gesicht gespritzt, so nah wie der war” „Aber von einem Wildfremden?” Eigentlich wollte ich ja in der Situation probieren, ob ich Ella dazu bringen konnte, den Schwanz des Schweizers in den Mund zu nehmen. Viel hätte ja nicht gefehlt. Ich war auch so sehr angetan von Ellas sich stetig entwickelnder Geilheit und Bereitschaft, aus sich herauszugehen und die Dinge hier nicht nur geschehen zu lassen, sondern auch zu genießen. Schließlich wollte ich auch mal etwas auf meine voyeuristischen Kosten kommen und schauen, was es so an geilen Anblicken und interessanten weiblichen Teilen zu sehen gab. Wet t shirt contesr.Nachher hilft er den Damen gerne mal mit einem Dildo aus. Wenn ich frech bin, komme ich auch noch mal dran - damit.
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